Technischer Fortschritt entsteht durch Innovation und kreative Köpfe. Dazu kommt die innere Was ist dran am körperlichen Stress durch Handystrahlung?Handys arbeiten mit der gleichen Technik wie Mikrowellen. Auch wenn ihre elektromagnetischen Gefahr für Kinder, Jugendliche und Schwangere Handystrahlung SchlaflosigkeitOhne richtigen und erholsamen Schlaf läuft bei uns Menschen gar nichts. Gerade Kinder und Empfohlene Ratschläge zum Telefonieren mit dem MobiltelefonEin Leben ohne Handy ist kaum noch vorstellbar. Beruflich, wie privat. Für die Menschen, die Der Beitrag Handystrahlung verursacht Schlafstörung – stimmt das? erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/schlafstoerung
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Wie schädlich ist Handystrahlung? Ist der SAR Wert ein Schutz? – Hier finden Sie LösungenSmartphones und Handys sind aus dem Alltag eines durchschnittlichen Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei denkt allerdings kaum jemand an die gefährliche Strahlung der Mobilfunkgeräte. Ist Handystrahlung krebserregend?Die von einem Mobilfunkgerät ausgehende Strahlung macht krank. Sogar die Tagesschau, Focus, Welt, Spiegel & Tagesspiegel bestätigen die Krebserregende Wirkung Schaue Hier… Verursacht Handystrahlung Schlaflosigkeit?Die Strahlung eines Handys ist vergleichbar mit der einer Mikrowolle. Zwar erwärmen Mobiltelefone das menschliche Gewebe nur minimal. Allerdings haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass bereits kleinste Erwärmungen ausreichen, um die Organe zu schädigen. Wer seinen Körper vermehrter Handystrahlung aussetzt, fügt seinem Körper also Stress zu. Mit der Strahlendosis nimmt also auch der negative Einfluss auf unsere Gesundheit zu. Die Intensität der Strahlung wird anhand des SAR Werts gemessen. Hierbei handelt es sich um die spezifische Absorptionsrate eines Mobiltelefons. Handy SAR Werte zeigen auf, wie viel Strahlung der Körper eines Menschen bei der Benutzung eines Mobiltelefons aufnehmen kann. Die zuständigen Sicherheitsbehörden empfehlen einen SAR Höchstwert von zwei Watt pro Kg (W/kg). Dieser soll bei sämtlichen innerhalb der Europäischen Union vertriebenen Handys unterschritten werden. Wenngleich Forscher sich uneinig sind, ob auch Unterschreitungen der Handy SAR Werte gesundheitsschädlich sind, so geht die herrschende Meinung davon aus, dass dauerhaft niedrige Strahlungen zu Elektrosensibilität führen kann. Bei diesem Krankheitsbild treten u. a. Schlaflosigkeit Kopfschmerzen, Ohrgeräusche und ein Zustand chronischer Erschöpfung auf. ….hier weiterlesen.. Handystrahlung erhöht den Stress?Doch die Erkenntnisse jüngerer Studien gehen weit über das Symptom der Schlaflosigkeit hinaus. Denn bereits bei einem niedrigen SAR Wert besteht ein nicht zu vernachlässigendes Gesundheitsrisiko. Dies führen Wissenschaftler darauf zurück, dass gepulste hochfrequente Handystrahlung oxidativen Stress in den menschlichen Zellen verursacht. Der Körper wird also durch die Strahlung in einen dauerhaften Erregungs- und Ausnahmezustand versetzt. Dadurch kommt es zu physischen und psychischen Beeinträchtigungen, die in der westlichen Welt verbreitet sind. Zu den körperlichen Beschwerden zählen etwa Herz-Kreislauf-Schwächen, eine erhöhte Tumoranfälligkeit und Immunschwächen. Im Bereich der psychischen Beeinträchtigungen kommt es aufgrund des Stresszustandes zu einem allgemeinen Schwächegefühl, Konzentrationsstörungen, Depressionen und im schlimmsten Fall zur Entwicklung eines Burn-out-Syndroms. Zur Vermeidung eines krankmachenden Stresslevels durch Mobilfunkstrahlung ist es deshalb notwendig, die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Sie sollten elektromagnetische Felder so gut es geht meiden und auf geringe Handy SAR Werte achten ….hier weiterlesen… Werde ich impotenter durch Handys?Eine erhöhte Strahlenbelastung hat auch Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern und Frauen. Es kann also ein direkter Zusammenhang zwischen Smartphones und verminderter Potenz hergestellt werden. Diese Erkenntnis geht aus einer Publikation von „Diagnose Funk“ hervor. Das Magazin fasste die Ergebnisse von 130 anerkannten Studien zusammen. Es zeigte sich, dass Smartphones und andere mobile Endgeräte zu Spermien- und Hodenschädigungen führen, was wiederum Hormon- und Fortpflanzungsstörungen bei Männern verursacht. Bei Frauen kann es während der Schwangerschaft aufgrund der Strahlenbelastung zu embryonalen und fetalen Fehlentwicklungen kommen. Reproduktions- und Umweltmediziner appellieren deshalb bereits seit einiger Zeit an die politischen Entscheidungsträger, so schnell wie möglich Maßnahmen einzuleiten. Hohe Strahlungswerte dürfen nicht unterschätzt werden….hier weiterlesen… So schütze ich mich gegen Handystrahlung:Hier sind ein paar Tipps, wie Sie sich im Alltag gegen Handystrahlung schützen können, sodass die gesunheitlichen Risiken verringert werden. 1. Halten Sie Ihre Handy Gespräche kurz, am besten verwenden sie Sms oder WhatsApp. 2. Verwenden Sie eine Freisprecheinrichtung, Headset (AirTube) oder gleich das Festnetz. 3. Schalten Sie den Hintergrunddatenverkehr ab und rufen Sie ihn nur bei Bedarf manuell ab. 4. …. Klicke hier zu den restlichen 7 Schutzmöglichkeiten …. Die Top 10 Stahlungsarmen HandysWir haben für Sie eine Liste der top 10 Strahlungsarmsten handys. Wussten Sie, dass Elektrosmog deutlich schädlicher ist als Handystrahlung?Auch wenn die von Handystrahlung ausgehenden Gefahren heillos unterschätzt wurden, gibt es noch schädlichere Faktoren. So ist der Strahlungsfaktor einer Heizdecke wesentlich höher als der eines Handys. Aber auch Computer, Küchenelektrogeräte und Radiowecker weisen einen zum Teil alarmierenden Strahlungsfaktor auf (siehe Elektrosmog-Ratgeber). Es überrascht also kaum, dass in den meisten Haushalten der westlichen Zivilisation Elektrosmog herrscht. Die Strahlungswerte sind alarmierend. Die tägliche Belastung der Bewohner durch technisch erzeugte magnetische, elektromagnetische und elektrische Felder hat massive biologische Auswirkungen. Neben Menschen sind deshalb auch (Haus-)Tiere und Pflanzen betroffen. Elektrosmog im Haushalten ist deutlich schädlicher als Handystrahlung. Ein dauerhaft hoher Strahlungsfaktor führt zu Störungen des vegetativen und des zentralen Nervensystems. Den Erkenntnissen einiger Studien zufolge erhöht Elektrosmog auch die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Dies führt dazu, dass schädliche Stoffe aus der Umwelt unmittelbar ins Gehirn gelangen und dieses schädigen können. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist deshalb zurecht daraufhin, dass zwischen der Entstehung von Tumoren und Elektrosmog ein Kausalzusammenhang bestehen könnte. Der Beitrag Sar Wert erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/sar-wert Was Ende der 90er Jahre begann, ist inzwischen nicht mehr aus dem alltäglichen Gebrauch Erhöhter Stresspegel durch HandystrahlungLange Zeit wurden die Wirkmechanismen elektromagnetischer Handystrahlung unterhalb der
Gesundheitswarnung der BundesregierungHier der Link… So können Sie sich schützenVollständig auf das Handy verzichten – ein Gedanke, der in unserem Zeitalter der stetig 1. Strahlungsarme Handys:Die Strahlenbelastung ist von Handy zu Handy verschieden. Erfasst wird sie mit zweierlei Werten, 2. Keine Telefonate bei schlechtem Empfang:Ob in Autos, Bussen oder Bahnen – gerade in Verkehrsmitteln werden die elektromagnetischen 3. Weg vom Kopf:Jeder Zentimeter bringt Entlastung, da die Strahlenbelastung im Quadrat zum Abstand abnimmt. Der Beitrag Stress durch Handystrahlung? erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/stress Dass heutzutage kaum noch jemand ohne ein Smartphone bzw. ein Handy auskommt, ist
Grundsätzlich ist zu sagen, dass einfaches Telefonieren mit dem Wahrscheinlichkeit, dass dies eintritt, ist sogar um rund während
Noch fataler sind die Folgen, wenn die Der Beitrag Was für einen Einfluss hat Handystrahlung auf Babys? erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/babys Doku-Krimi „Thank You For Calling“. – Globaler Feldversuch Mobilfunk! Regisseur Klaus Scheidsteger zeigt auf: Mobiltelefonie kann – entgegen den Aussagen der Mobilfunkkonzerne – die Gesundheit gefährden. Ziel dieser Dokumentation ist es, dass sich die weltweit über fünf Milliarden Handynutzer ein eigenes, objektives Bild der aktuellen Forschungslage machen können, das nicht von der Industrie gefärbt ist. Trailer: Mobiltelefonie hat sich weltweit in kürzester Zeit als unersetzliche Kommunikationstechnologie durchgesetzt. Ähnlich wie beim Rauchen können sich mögliche fatale Folgen jedoch erst nach Jahrzehnten der konstant erhöhten Strahlungseinwirkung zeigen. THANK YOU FOR CALLING geht nicht nur ernsthaften Hinweisen auf mögliche Gesundheitsrisiken nach, sondern vor allem der Frage, warum diese Forschung bisher kaum in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist. Anhand von Fakten, Insidern und spannenden Protagonisten rekonstruiert der Film eine groß angelegte Strategie der Mobilfunkindustrie. Wie das Beispiel der Autoindustrie einmal mehr gezeigt hat, sind große Branchen nicht daran interessiert, objektive Messergebnisse ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Das wird politisch immer dort toleriert, wo es um Milliarden an Umsatz und viele Zehntausende Arbeitsplätze geht. Doch die Untersuchungen von renommierten Strahlenforschern zeigen: Durch Handystrahlung kann es unter bestimmten Umständen bei bestimmten Personen zu Zelltod und Genschädigung kommen. Der Beitrag THANK YOU FOR CALLING- Doku-Krimi – Filmtipp erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/thank-you-for-calling-doku-krimi-filmtipp Tagesschau: Berufskrankheit Gehirntumor Mobiles Telefonieren macht krank – so sieht es ein Gericht in Italien und hat damit einem Kläger recht gegeben. Dieser hatte berufliches Telefonieren mit dem Handy als Ursache für seinen Gehirntumor angegeben. Hier der Link zur Quelle: Focus: Gericht erkennt Tumor durch Handy-Strahlung als Berufskrankheit an Krank durch Telefonieren: Ein italienisches Gericht hat häufiges berufliches Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors anerkannt. Hier der Link zur Quelle: Welt Gericht erkennt Tumor durch Handy als Berufskranheit an Hier der Link zur Quelle: Spiegel Gehirntumor durch Handy-Nutzung erstmals als Berufskrankheit anerkannt Ein italienisches Gericht hat einem Vieltelefonierer recht gegeben. Den Richtern zufolge wurde seine Krebserkrankung durch seinen Job ausgelöst. Der Mann hatte täglich mehrere Stunden per Handy telefonieren müssen. Hier der Link zur Quelle: Tagesspiegel Invalidenrente für einen Viel-Telefonierer Seit der Einführung des mobilen Telefonierens gibt es Befürchtungen, dass die Strahlung krank macht. Jetzt hat ein Gericht festgestellt: Möglich ist es. Hier der Link zur Quelle: Der Beitrag Hirntumor durch Handystrahlung, wieder mal gerichtlich bestätigt erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/hirntumor-durch-handystrahlung-wieder-mal-gerichtlich-bestaetigt PETITION an das österreichische Wirtschaftsministerium
Das Wirtschaftsministerium will in einer Verordnung vorschreiben, dass bis 2018
95% aller Stromzähler in Österreich gegen sogenannte Smart Meter ausgetauscht
werden müssen. Arbeiterkammer und Mietervereinigung haben dagegen protestiert.
Die berechtigten Einwände der Mietervereinigung Österreichs aufgrund ungelöster Probleme im Bereich
werden jedoch ignoriert.
Infos zu „Smart Meters“
Hier geht es zur online unterzeichnung der „Zwangszähler NEIN DANKE“ Petition: https://mietervereinigung.at/746/Zwangszaehler-Petition Der Beitrag Zwangszähler NEIN DANKE erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/allgemein/zwangszaehler-nein-danke Wie schädlich ist Handystrahlung wirklich!„Könnte ich noch die Handynummer haben?“ Die wenigsten Wodurch entsteht Handystrahlung?Der menschliche Körper ist jeden Tag einer Vielzahl von nicht sichtbaren Einflüssen Die Wissenschaft steht noch am AnfangDie Nutzung von Mobiltelefonen durch breite Bevölkerungsschichten begann langsam Auf den SAR-Wert achtenGemessen wird die Handystrahlung in Form der Der Beitrag Ist Handystrahlung gefährlich? erschien zuerst auf Elektrosmog. from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/ist-es-gefaehrlich Das System setzt sich aus zwei funktionellen Einheiten zusammen: der Basisstation, die als die so genannte ortsfeste Funkanlage auf Masten oder Dächern steht und das Mobiltelefon. Jede Einheit weist Sender und Empfänger auf. Um mit dem Handy telefonieren zu können, muss es sich bei der nächst liegenden Antenne anmelden und auf einen freien Kanal einloggen. Dies erfolgt über den so genannten Organisationskanal, auf dem von jeder Mobilfunk-Basisstation ununterbrochen gesendet wird. Ist das Handy eingeschaltet, tauscht es sich immer wieder mit der nächsten Antenne aus, um dieser mitzuteilen, wo es gerade ist. Allein in Bereitschaft wird schon erheblich Elektrosmog produziert. Die Sendeantenne ist direkt im Handy installiert. Beim Telefonieren liegt sie am oberen Teil des Ohres. Die Strahlung wird mehr oder weniger kugelförmig ausgesandt und damit auch in Richtung Gehirn. Zwar wird bei guten Geräten der Hauptteil der Strahlung weg vom Kopf abgegeben. Weil aber Mikrowellen vielfach reflektiert und umgelenkt werden können, gelangt das Signal zur nächsten Mobilfunkantenne auch dann, wenn sie auf der anderen Seite des Kopfes steht. Ein verhältnismäßig großer Teil der Strahlung dringt stets in den Kopf ein. Weil die Intensität der Strahlung mit zunehmendem Abstand abnimmt, ist es empfehlenswert, das Gerät nie zu fest gegen den Kopf zu drücken. Das Handy passt seine Ausgangsleistung stufenweise an: Überall, wo der Empfang schlecht ist, schaltet das Handy automatisch auf eine höhere Ausgangsleistung. Der Körper wird dann stärker belastet. Beispielsweise geschieht dies in Gebäuden, in denen die Baukonstruktion die meiste Strahlung abschirmt. Auch die Karosserie und die beschichteten Fenster eines Autos schirmen ab, so dass das Handy im Auto auf eine hohe Leistungsstufe schaltet. Ist also die Verbindung schlecht, müssen die Sender mit einer hohen Leistung senden. Am besten sollte man deshalb immer im Freien telefonieren. Ist die nächste Basisstation weit weg, ist aber auch im Freien viel Leistung nötig. Schauen Sie sich die kostenlose Gesundheits-App von Tawkon an (auf englisch): http://tawkon.com/ (Android). Sie werden benachrichtigt, wenn der Strahlenwert Ihres Handys steigt, und gibt Ihnen Tipps, wie Sie diesen Wert senken können, um weiter telefonieren zu können und somit zu einem gesunden Leben beiträgt. Weitere Informationen und interessante Videos zum Thema Handystrahlung / Mobilfunk-Risiken- und Schutz finden Sie hier: http://www.elektrosmog.com/mobilfunk-risiken-und-schutz/ from http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/was-ist-handystrahlung/ Die gesundheitlichen Folgen werden weiterhin häufig unterschätzt. Die Symptome, die durch die Benutzung von Handys entstehen, sind relativ gut bekannt. Im Gegensatz dazu existieren nur wenige gesundheitliche Untersuchungen von Personen, die in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen leben. Symptome, die von Personen in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen empfunden werden (R. Santini et coll., Sciences Doctor; Bioelectromagnetism Specialist, Villeurbanne; Frankreich) Die folgenden Ergebnisse, die durch Analyse belegt werden, umfassen in der Gesamtheit 530 Fragebögen von Personen aus Frankreich, die in der Nachbarschaft von Mobilfunk- Basisstationen leben. Die Teilnehmer der Aktion gaben die Entfernung zur Basisstation wie folgt an: 19,6 % lebten weniger als 10 Meter entfernt; 26,2 % lebten in einer Entfernung von 10 bis 50 Metern; 13,8 % lebten in einer Entfernung von 50 bis 100 Metern; 9,6 % lebten in einer Entfernung von 100 bis 200 Metern; 10,1 % lebten in einer Entfernung von 200 bis 300 Metern und 20,7 % lebten in einer Entfernung von über 300 Metern oder waren nicht von Basisstationen belastet. Sie schätzten die Intensität ihrer Symptome durch folgende Scala ein: Keine Symptome = 0, manchmal = 1, oft = 2, sehr oft = 3. Die Statistische Auswertung (Geprüft von CHI CARRE mit Korrektur von YATES) zeigt die Häufigkeit von Symptomen mit der Intensität 2 und 3 in Abhängigkeit von der Entfernung von der Basisstation. Als Referenzgruppe wurde die Gruppe gewählt, die am weitesten entfernt war (Entfernung > 300 m) oder außerhalb des Versorgungsbereiches der Basisstation lag. Die Tabelle zeigt eindeutig:
Prozentsatz der berichteten Beschwerden von in der Nähe von Mobilfunk- Basisstationen lebenden Personen in Abhängigkeit der Entfernung von der Basisstation. Weitere Informationen und interessante Videos zum Thema Handymasten-Strahlung finden Sie hier: http://www.elektrosmog.com/mobilfunk-risiken-und-schutz/handy/ * = Signifikante Unterschiede (p<0.05) im Vergleich zur Referenz- (Kontroll-) Gruppe, die mehr als 300 Meter von Basisstationen entfernt waren oder gar nicht belastet waren und zur Antwortgruppe 2 = « oft » und 3 = « sehr oft» gehören. from http://www.elektrosmog.com/allgemein/3807-2/ |
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